Steampunk Hands Around The World

steampunk_hands-300x300Ke­vin D. Steil, auch be­kannt als »Air­ship Am­bas­sa­dor« hat eine Ak­tion na­mens »Steam­punk Hands Around The World« ins Le­ben ge­ru­fen, die zei­gen soll, wie viel­fäl­tig und bunt die in­ter­na­tio­nale Szene ist:

Der »Air­ship Am­bas­sa­dor« Ke­vin D. Steil hat die Aktion „Steam­punk Hands Around The World“ aus der Taufe gehoben. Dieses Projekt wird zum einen die Steampunker auf der ganzen Welt ein wenig mehr vernetzen, Steampunk mehr in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit setzen und zeigen, was Steampunk alles sein kann:

So wie die Aus­drucks­for­men des Steam­punks der heu­ti­gen Zeit nicht län­ger auf seine li­te­ra­ri­schen Wur­zeln be­schränkt sind, so sind die Mit­glie­der der Steampunk-Gemeinschaft nicht mehr auf eine geo­gra­fi­sche Re­gion be­schränkt. Steam­punk er­scheint in vie­len For­men — und mit sei­ner ste­tig stei­gen­den Po­pu­la­ri­tät ist er ge­wach­sen, um die ganze Welt zu umspannen.

Die­sen welt­wei­ten Bund zu fei­ern und be­kann­ter zu ma­chen ist die Ker­n­idee ei­nes neuen Pro­jekts na­mens »Steam­punk Hands Around The World«. Es wurde er­son­nen von Ke­vin Steil, dem Schöp­fer und Re­dak­teur der Web­seite »Steam­punk Am­bas­sa­dor«, die den In­ter­es­sier­ten mit Neu­ig­kei­ten und Re­sour­cen ver­sorgt. Mehr als drei Dut­zend Steampunk-Schöpfer — Blog­ger, Au­to­ren, Ver­an­stal­ter und an­dere — neh­men bis jetzt an die­sem Pro­jekt teil, das über ei­nen Mo­nat lau­fen soll, und das die in­ter­na­tio­na­len Ver­bin­dun­gen und Kon­takte der Ge­mein­schaft in di­ver­sen Me­di­en­for­ma­ten prä­sen­tie­ren will.

Von Sonn­tag, dem 2. Fe­bruar 2014 bis Frei­tag, dem 28 Fe­bruar, wird die Gruppe zei­gen, dass die Steam­punks mit­ein­an­der ver­bun­den sind, egal wo sie auch le­ben mö­gen, und dass mit je­dem Ge­spräch und je­der Ver­bin­dung neue Freund­schaf­ten ent­ste­hen können.

Steam­punk bringt die Men­schen in sei­nen zahl­lo­sen For­men zu­sam­men, in ei­nem um­fas­sen­den und stets hilfs­be­rei­ten Netz­werk Gleich­ge­sinn­ter. Vom Tei­len der Be­spre­chun­gen neuer Bü­cher oder Mu­sik, über das Spie­len der ak­tu­ells­ten Spiele bis hin zum Wei­ter­ge­ben von An­lei­tun­gen zur Her­stel­lung von Ge­wan­dung oder Re­qui­si­ten, bringt die Steampunk-Gemeinschaft Per­so­nen von acht bis acht­zig zu­sam­men, und das auf eine Art und Weise, wie man sie in an­de­ren Ge­mein­schaf­ten nicht oft findet.

Die voll­stän­dige und täg­lich ak­tua­li­sierte Liste der teil­neh­men­den Web­sei­ten, Blogs und Ver­an­stal­tun­gen wird in ei­nem Auf­takt­bei­trag auf der Web­seite des Air­ship Am­bas­sa­dors ver­öf­fent­licht werden.

Im Rahmen dieser Aktion werde ich unter anderem mein neues Romanprojekt „Wilhelmstadt“ vorstellen (ja, ein Steampunk-Roman), auf andere Romane verweisen und euch Steampunker auf der ganzen Welt näher bringen. Also seid gespannt, am 2.2.2014 geht es los!steampunk_hands-300x300

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Alle sind sie auf der Suche … Rezension

Was freute ich mich, als ich diese Rezension entdeckte! Stefan Bacher hat Zeelandgeschichten gelesen – und es scheint ihm gefallen zu haben!

„Wo liegt Zeeland? Diese Frage stellt sich für einen, der aus den Alpen kommt. Eine Möwe zieht über den blauen Himmel hinweg, das Cover ist verlockend und schon findet sich der Leser in einer, ihm bislang, unbekannten Region wieder.
Der Autor verknüpft in sieben Geschichten geschickt Lebenslinien, Schicksale von Suchenden, Liebenden, Enttäuschten, von Jungen und Alten; mit den unterschiedlichsten Beweggründen, hier den Urlaub zu verbringen, auszusteigen, sich selbst zu finden oder nur, um hier zu arbeiten. Alle sind sie auf der Suche: Nach dem eigenen Ich, nach Liebe, Freiheit, Selbstbestimmung.“

Die ganze Rezension findet man hier!

Und hat Stefan auch ein Fazit gezogen? Klar!

Gerne zum Lesen weiter empfohlen!

Das hat mich am meisten gefreut. Zeelandgeschichten gibt es inzwischen nicht mehr nur als E-Book (bei den meisten Online-Händlern) sondern auch als gedrucktes Taschenbuch!

Damit entlasse ich Euch in die Weihnachtsfeiertage und wünsche Euch allen eine erholsame Zeit und einen guten Start ins neue Jahr!

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Zeelandgeschichten als Taschenbuch

Endlich! „Zeelandgeschichten – Sieben mal Meer“ ist nun auch als Taschenbuch erhältlich.

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Zeelandgeschichten, sieben Geschichten vom Meer. Ein typischer Tag im Restaurant „Het zwarte Kwal“, direkt hinter den Dünen. Viele verschiedene Menschen treffen hier aufeinander, jeder mit einer anderen Geschichte. Diane träumt von einer verbotenen Liebe und Nicolas von der endgültigen Flucht aus dem Alltag. Was mag Rieke in ihrer neugewonnenen Freiheit erwarten? Welche Erinnerungen aus dem zweiten Weltkrieg plagen Hank, den Kneipenbesitzer? Der Hase belustigt die Kinder auf dem Campingplatz und strapaziert gleichzeitig die Nerven eines frischverliebten Paares. Ist Esther eine Göttin oder nur eine durchgeknallte Anhalterin? Und mit wem trifft sich die alte Dame Elisabeth abends heimlich am Strand? Geschichten über das Reisen, die Freiheit und über die Sehnsucht, über das Leben, die Liebe und den Tod. Mal tiefgründig, mal lustig. Aber immer in Zeeland.

  • Taschenbuch: 120 Seiten
  • Verlag: epospresse Verlag; Auflage: 1 (14. Dezember 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 398133129X
  • ISBN-13: 978-3981331295
  • Größe und/oder Gewicht: 20,3 x 12,7 x 0,8 cm
  • Preis: € 7,96
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Steampunk im Acabus-Verlag

Gute Neuigkeiten! Auf facebook hatte ich es zwar bereits erzählt, aber ich will es auch noch hier noch einmal verkünden.

Acabus-Verlag

Im nächsten Sommer erscheint in Acabus-Verlag mein neuer Steampunk-Roman mit dem Arbeitstitel:

„Wilhelmstadt – Die Abenteuer der Johanne deJonker. Band 1: Die Maschinen des Saladin Sansibar“

Das Cover ist noch geheim! Aber es gibt bereits einen Ankündigungstext.

Beim Klick auf das Cover kommt ihr zur Verlagsankündigung!

Und worum geht es? Gibt es wieder eine neue Welt? Phantastische Wesen? Spannende Abenteuer? Lest selbst:

Wilhelmstadt, 1899. Das stählerne Venedig Deutschlands. Eine dem Braunkohle-Rausch verfallene, hochindustrialisierte Stadt als Schauplatz einer verschwörerischen Intrige inmitten von Dampfmaschinen und mechanischen Gadgets.
Mitten in der Nacht versinkt die „Juggernauth“ in den Fluten des Rheins. An Bord ist auch der Neffe von Kaiser Wilhelm II. Nur der Ingenieur Julius deJonker überlebt das Unglück, liegt aber unwiederbringlich im Koma. Trotzdem zeichnet der Kaiser ihn verantwortlich für die Katastrophe und enteignet ihn all seiner Besitztümer.
Nur seine Tochter Johanne ist von der Unschuld ihres Vaters überzeugt. Verarmt, aber voller Entschlußkraft, macht sie sich zusammen mit Miao, einer verstoßenen Luftnomadin mit einem Dampfbein, auf die Suche nach den wahren Schuldigen. Doch der Geheime Kommerzienrat Oppenhoff setzt alles daran, ihre Suche zu vereiteln und seine Spuren zu verwischen.

Das Erscheinungsdatum wird wahrscheinlich im Juni 2014 liegen. Wenn Ihr wollt, halte ich Euch über den Entstehungsprozess, auch über einen eventuellen Folgeband, auf dem Laufenden.

Das Buch wird wie immer als gedrucktes Werk aber auch als E-Book erscheinen.

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Leseprobe Zeelandgeschichten – Teil 2

„Dann spürte sie seine Finger an ihrem Knie. Langsam strich er mit dem Zeigefinger über die empfindliche Stelle hinten an ihrem linken Bein“

So endet meine Leseprobe von „Rieke“ in meiner Sammlung Zeelandgeschichten. Ihr wollt wissen, wie es dazu kommt, dass ein wildfremder Mann seine Finger an Riekes Beinen hat? Dann viel Spaß bei meiner zweiten Leseprobe aus Zeelandgeschichten.

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Eine Leseprobe aus „Rieke“ findet ihr im Menü unter Veröffentlichungen – ebooks oder direkt über diesen Link hier auf meiner Seite. Viel Spaß beim Lesen!

Über Feedback würde ich mich natürlich immer freuen!

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„Weil es kein „So muss es sein“ und kein „So geht es nicht“ gibt

Voller Freude habe ich eben die neueste Rezension zu den Zeelandgeschichten gelesen.
Offensichtlich haben sie „Doro“ gefallen. 🙂

Abgründe tun sich da auf, die Andreas Dresen ohne Rücksicht auf seine Figuren enthüllt und die in mir einen langen Nachhall gefunden haben. Diese Rieke zum Beispiel, die Kellnerin aus der ersten Geschichte: richtig böse war ich über ihren Varrat ..

„Kleine“ Geschichten, die die große Frage stellen, wie Leben gelingt. Und die Leser mit Möglichkeiten konfrontieren, aber keine Antworten vorkauen.
Weil es tatsächlich kein „So muss es sein“ und kein „So geht es nicht“ gibt.

Zu kompletten 5-Sterne-Rezension geht es hier lang!

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Ein ganz besonderer Reiz

… ein ganz besonderer Reiz geht von Erzählungen aus, die „zwar viele Menschen in den Fokus rücken, ihren gemeinsamen Dreh- und Angelpunkt aber an ein- und demselben Ort haben“
So schreibt Saint-Amands in seiner 5-Sterne Rezension, nachdem er Zeelandgeschichten gelesen hat.

„Erzählungen, die zwar viele Menschen in den Fokus rücken, ihren gemeinsamen Dreh- und Angelpunkt aber an ein- und demselben Ort haben, sind stets von besonderem Reiz. Vielleicht, weil sie die unterschiedlichsten Charaktere und Schicksale wie unter einem Vergrößerungsglas auf einem eng begrenzten – und damit vom Leser leicht wiedererkennbaren – Raum beobachtbar machen, vielleicht aber auch, weil dieses literarische Format den Weg zu ganz besonders attraktiven narrativen Konstellationen öffnet.“

Die gesamte Rezension findet ihr hier!

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Leseprobe Zeelandgeschichten

„Der Campingplatz brannte, und es war meine Schuld“

So beginnt die Geschichte „Der Hase“ in meiner Sammlung Zeelandgeschichten. Was folgt ist eine lustige Geschichte darüber, wie aus einem Zeltwochenende die reinste Hölle werden kann…

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Eine Leseprobe aus „Hase“ gibt es neuerdings hier auf meiner Seite. Viel Spaß beim Lesen!

Über Feedback würde ich mich natürlich immer freuen!

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Rezensionen zu „Zeelandgeschichten“

Die ersten Rezensionen zu meinem neuen Buch „Zeelandgeschichten – Sieben mal Meer“ trudeln ein. Und ich bin begeistert, überwältigt und sehr glücklich …

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Wilhelm Ruprecht Frieling schrieb nach der Lektüre über „fein gewobene Miniaturen“:

Bereits mit dieser ersten Story berührt der Autor das eigentliche Thema seines Buches: Es geht um die Freiheit des Individuums, die Gestaltung des eigenen, mitunter komplizierten, Lebens, den Ausstieg und den Wunsch, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Dresen serviert psychologisch fein gewobene Miniaturen, die Nachdenken auslösen und eine andere Sichtweise auf das Leben ermöglichen. Seine Geschichten haben eigentlich herzlich wenig mit Zeeland, eine Provinz im Südwesten der Niederlande an der Grenze zu Belgien, zu tun. Sie könnten an jedem Ort der Welt spielen, der Menschen anlockt, die sich entspannen, ändern oder auch nur vom eigenen Ich erholen wollen.

Das macht sie aber gerade lesenswert, denn der Autor stellt sein großes Einfühlungsvermögen in die menschliche Psyche unter Beweis. Von den bislang vorliegenden Arbeiten Dresens scheint mir diese die reifste. Auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung auch für diejenigen, die (wie ich) noch nie in Zeeland waren.

Zur Rezension

Auch Marlies Eifert hat mein Buch gelesen und mit 5 Sternen bewertet:

Sieben Geschichten um ,Zeeland`, einer Inselgruppe an der holländischen Küste. Die Landschaft gerät ins Blickfeld, aber vor allem ,Het swarte Kwal` (Die ,schwarze Qualle), ein Gasthaus, in dem die Geschichten zusammen laufen. Auch ,Het zwaarte Kwal` hat eine Geschichte. Eine bedrückende Geschichte, die in die Zeit des zweiten Weltkriegs zurück reicht.
Das Motiv des Aussteigens ist mehr oder weniger allen Geschichten gemeinsam. Ob es sich um die Kellnerin handelt, die sich für ein Leben in der Stadt entscheidet, um Nick, der seine Anna auf dem Weg in den Urlaub zurückfahren lässt, um mit Rucksack allein den Weg zum ,Zeeland` zu suchen, um die krebskranke Frau, die aus der medizinischen Versorgung aussteigt, um die Achtzigjährige, die ohne Tochterhilfe den Weg dorthin findet, wo sie vor Zeiten mit ihrem Partner zusammen war, um die Frau, die ein ,Abenteuer` mit dem Freund ihres Sohnes sucht: Sie alle sind – wie sie glauben – auf dem Weg zum ,eigentlichen` Ich.
Von ,Freiheit` ist häufig die Rede. Freiheit von dem was das Leben bisher eingeengt hat: Normen, Verpflichtungen, die zu hinterfragen wären, Fremdbestimmung, Eintönigkeit…

Zur vollständigen Rezension

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Die Stimme der Wassergöttin

Ava und die STADT des schwarzen Engels

Ava und die STADT des schwarzen Engels

Worum geht es hier? Das war ein Zitat aus „Ava und die STADT des schwarzen Engels“

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