Jetzt erhältlich: Ætherwestern – Band 1: Staub und Æther

Ætherwestern

Ausgabe eins: „Staub und Æther“

Ætherwestern - Staub und Æther

Ætherwestern – Staub und Æther

Howdy, Fremder.

Ich habe es wirklich getan, ich habe eine Western-Geschichte geschrieben! Aber natürlich nicht irgendeinen Western, sondern eine Steampunk-Western-Geschichte.

Zusammen mit den drei anderen Autoren Anja Bagus, Brida Anderson, Lara Kalenborn und dem Steampunk-Professor Stefan Holzhauer haben wir den Western-Heftroman wieder aufleben lassen und ihm ein paar phantastische Elemente hinzugefüht. Æther, Dampf und Wesen, die es nie hätte geben dürfen … das alles auf 80 vollgepackten Seiten – für freundliche 2,50 Euro!

Das E-Book wird bald online erhältlich sein und der Erlös der digitalen Werke kommt einem gemeinnützigen Zeck zugute. Das gedruckte Heft ist bei den Autoren zu erwerben – am besten auf Lesungen oder Messen.

Doch nun zum Inhalt:

Der wilde Westen. Sand knirscht unter den Stiefeln, Sporen klirren; die Männer sind rau, die Frauen auch, und manch einer ist schneller mit der Waffe als mit Worten. Die besten Freunde sind der Sonnenuntergang, das Pferd und die Winchester. Doch die Tänze der verfolgten Ureinwohner wecken den Æther, und mit den grünen Nebeln kommen nicht nur hilfreiche Geister, sondern auch bösartige Scheußlichkeiten.

Unsere Geschichten erzählen von den Siedlern, den Cowboys, den Marshals und den Pinkerton-Detektiven. Sie erzählen auch von mutigen Frauen, von Glücksrittern, Geschäftemachern und von denen, die das Unbekannte nicht scheuen, sei es nun staubgrau oder æthergrün.

Die Geschichten:

Shunta – Kitty-Grace Cunningham

Für eine Faust voll Federn – Brida Anderson

Fallende Steine – Nathaniel T. Jefferson

Ætherwood – Al McMurphy

„Staub und Æther“ wird als eBook und Heftroman erscheinen.
Ja wirklich: als Heftroman.

Der Hintergrund des Coverbildes basiert auf einem Foto von Matthew Field und steht ebenso wie das Cover unter CC BY-SA, Das Cover ist von Stefan Holzhauer

Aus gut informierter Quelle weiß ich, dass der zweite Band bereits in den Startlöchern steht… stay tuned!

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Steamtown LIVE in Viersen

Der Mönchengladbacher Autor und „Steampunker“ Carsten Steenbergen hat wieder eine Live-Veranstaltung auf die Beine gestellt. Zusammen mit Detlef Tams bringt er im Rahmen der Fantasy-Tage seinen Roman „Steamtown“ auf die Bühne – und zwar am Freitag, den 31.10.2014, in Viersen.

Steenbergen und Tams - Steamtown

Steenbergen und Tams – Steamtown

Und das Beste: Wer hingeht, kann auch was gewinnen.

– Ein exklusiver Download vom Hörbuch Steamtown“ Folge 1
– 1x CD „Into the Light“ von Aesap Erdenstern
– 1x signierte Ausgabe „Waldesruh“ von Anja Bagus
– 1x signierte Ausgabe „Wilhelmstadt“ von Andreas Dresen

Ein paar weitere Infos:

Steamtown LIVE
„Die Fabrik“
Szenische Lesung mit Carsten Steenbergen (Autor) und Detlef Tams (Schauspieler & Sprecher)
aus dem Hörbuch und Roman von T.S. Orgel und Carsten Steenbergen
Mit der Musik von „Erdenstern“ und dem Original-Sound aus dem Hörbuch
www.steam-town.de

Steamtown Lesung

Steamtown Lesung

Steampunk trifft Pulp Crime

Vor der Bakers Hall wird die von einer Flechette zerfetze Leiche eines Buchhalters gefunden. Ein Agent des Ministerium, ein abgehalfteter Geistlicher und ein Wiedergänger machen sich an die Aufklärung des Verbrechens. Aber genauso wenig wie die Protagonisten auf dem ersten Blick einem fähigen Ermittlerteam entsprechen, entspricht die von Plasmalicht und Kohlefeuer erhellte Unterwelt der Stadt Steamtown den gängigen Vorstellungen. Nicht nur der Mörder stellt sich ihren Ermittlungen entgegen, auch Wiedergänger, mutierte Riesenratten, dunkle Vergangenheiten und eine Verschwörung, die Steamtown in ihren Grundsätzen erschüttern wird.

Detlef Tams und Carsten Steenbergen gewähren mit ihrer interaktiven Lesung einen tiefen Einblick in die schrecklichen Geschehnisse und Geheimnisse von Steamtown.
Atmosphärisch, dreckig und gemein – und mit einer gehörigen Portion Witz. Eine Live-Lesung der besonderen Art. Inszeniert, ungeniert und mit reger Publikumsbeteiligung!

Ca. 2 Stunden inklusive Pause.
Veranstaltung im Rahmen der Viersener Fantasy Tage.

Eintritt 7,- Euro. Voranmeldung unter Tel. 02162/101-511 oder E-Mail: stadtbibliothek@viersen.de

Veranstaltungsort:
Cafè Mokka/Stadthaus Viersen
Tel.:02162/1023959
Rathausmarkt 1
41747 Viersen

Veranstalter:
Albert-Vigoleis-Thelen-Stadtbibliothek
Rathausmarkt 1b
41747 Viersen

Weitere Infos zu den Fantasy Tagen in Viersen:
https://www.viersen.de/c125716c0029a475/files/fantasy_tage_2014_stbvie_progr.pdf/$file/fantasy_tage_2014_stbvie_progr.pdf?openelement

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Wilhelmstadt auf der Buchmesse in Frankfurt!

Wie das Börsenblatt berichtet, wird mein Steampunkroman „Wilhelmstadt – Die Abenteuer der Johanne deJonker, Band 1: Die Maschinen des Saladin Sansibar“ auf der Buchmesse in Frankfurt zu bestaunen sein. Denn das Buch steht auf der „Shortlist des neuen Publikumspreises ´Schönstes Buch´“.

Cover - Wilhelmstadt

Cover – Wilhelmstadt

Im Vorfeld durften Bücher- und Lesebegeisterte auf der eigens dafür geschaffenen Plattform www.beautyandbook.com online ihre Stimme abgeben. Die zehn Bücher mit den meisten Stimmen schafften es auf die Shortlist.

Auf der Buchmesse in Frankfurt werden diese Bücher nun dem Fachpublikum präsentiert. Der Preis THE BEAUTY AND THE BOOK AWARD wird am Samstag, 11.Oktober 2014 auf der Frankfurter Buchmesse im Paschen Literatursalon (Halle 4.1 D72) um 17.45 Uhr verliehen.

Wenn IHR also auf der Buchmesse seid, würde ich mich über Eure Stimme für mein Buch und das Cover sehr freuen. Schreibt mir ruhig in die Kommentare, wenn ihr für mich gestimmt habt – oder auch wenn nicht. 🙂

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Leserstimmen zum Steampunk-Roman „Wilhelmstadt“

Immer mehr Leser der ersten Stunde haben nun „Wilhelmstadt – Die Abenteuer der Johanne deJonker. Band 1: Die Maschinen des Saladin Sansibar“ zu Ende gelesen und sich ein Bild gemacht.

Cover - Wilhelmstadt

Cover – Wilhelmstadt

 

Einige davon haben sogar Rezensionen geschrieben. Zum Beispiel: BeastyBabe auf amazon, die gleich 5 Sterne vergeben hat, nachdem sie an der Lovelybooks-Leserunde teilgenommen hat.

„Andreas Dresen hat es auch wirklich geschafft, mich sofort in den Bann seiner “Wilhelmstadt” zu ziehen. Sein Schreibstil ist lebendig und sehr anschaulich. Man kann förmlich den Dampf aus den Schloten wabern sehen und die schlechten Gerüche in den Armenvierteln hängen schwer in der Nase.
Viele skurrile und eindrucksvolle Geschöpfe, die er sich erdacht hat, ließen mich beim Lesen immer wieder staunen über den Einfallsreichtum.
[…]
Auch die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und wirken lebendig.
Johanne ist eine starke Frau, die sich in einer Welt behaupten muss, die von Männern regiert wird.
[…]
Die Geschichte liest sich fast von selbst, Seite um Seite kommt man dem Geheimnis näher, doch alles wird am Ende nicht aufgeklärt. Das Buch ist Teil eins einer Reihe, und ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.“

 

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

 

Eine weitere 5-Sterne Rezension kam vom „Mondscheinleser“, ebenfalls auf amazon.

Die Geschichte spielt in einer faszinierenden Steampunk-Welt: Wilhelmstadt, die bewegliche Stadt auf einer Stahlplatte, Luftschiffe und Luftpiraten, Dampftiere und skurile und aberwitzige Machinen, die das Leben der Menschen erleichtern sollen, vermischen sich mit Fakten aus der „echten“ Welt des deutschen Kaiserreiches um die Jahrhundertwende. Diese Mischung schafft eine außergwöhnliche Atmosphäre, in die man als Leser gerne eintaucht.

Der Erzählstil ist angemessen für die Geschichte, angenehm und leicht zu lesen, dabei kreativ und witzig, ohne zu platt zu sein.

Durch teilweise sehr detailierte Beschreibungen der fantastischen Welt und ihren Besonderheiten ist das Erzähltempo eher gemäßigt, bleibt aber im Spannungsbogen trotzdem angemessen hoch.

[…]

Ich kann das Buch daher für Neueinsteiger auf jeden Fall empfehlen und bin mir sicher, dass auch alte Steampunk-Hasen ihren Spaß haben werden.

 

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

 

Ein weiterer Leser aus der Lovelybooks-Leserunde war klautuso, der eine 4-Sterne Meinung von Wilhelmstadt hatte.

Der Autor erzählt uns eine Geschichte die gegen Ende des 19. Jahrhundert im deutschen Kaiserreich angesiedelt ist mit vielen Elementen des Steampunk!
Eine gut ausgeklügelte Story mit einigen Überraschungen.

Dabei wird zum Teil auch auf belegbare Ereignisse und Personen zurückgegriffen und angespielt.

Dem belesenen Konsumenten werden einige nette Wortspiele auffallen!

Total begeistert war ich von den technischen Innovationen die der Autor ins Spiel bringt.

[…]

Wer sich mit dem Thema Steampunk beschäftigen möchte sollte sich „Wilhelmstadt“ auf jeden merken und ansehen.

 

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

 

Nochmal 4-Sterne gab es vom „Masterofdesaster“ auf lovelybooks.

 

Meine Meinung: 

[…]
Ich beginne, wie immer mit dem Schreibstil. Hier verwendet der Autor einen relativ einfach, aber deutlichen Stil, der aus der Sicht der dritten Person geschrieben ist. Er vermittelt an den richtigen Stellen Spannung und sorgt dafür, dass man sich in viele Situationen gut hineindenken kann.
Die Ideen hinter den Maschinen, die der Autor in seine Geschichten einarbeitet, finde ich wirklich großartig umgesetzt. Er erfindet Dinge, von denen ich niemals zu Träumen gewagt hätte und sorgt an einigen Ecken und Kanten damit auch für teilweise ziemlich humorvolle Stellen.
[…]
Ja, nun, das Ende. Hier ging die Spannung und auch die Qualität des Buches nochmal erheblich in die Höhe. Die letzten 80 bis 100 Seiten hatten einiges an spannenden Stellen zu bieten und viele der Rätsel, die sich im Laufe des Buches einstellten, ließen sich lösen. Alles in Allem wirklich ein Ende, das gut gelungen ist.

Fazit: Für mein erstes Steampunk-Buch war dieses Werk wirklich ein guter Einstieg. Als Gesamteindruck würde ich diesem Buch eine 2/2- (in Sternen entspricht das 4 Sternen) geben, was wirklich zufriedenstellend ist. Ich freue mich, dass der Einstieg in die Reihen des Steampunks so ordentlich geklappt hat.

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

 

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Erste Rezensionen zu Wilhelmstadt

Gut einen Monat nach Veröffentlichung trudeln die ersten Rezensionen zu Wilhelmstadt ein. Die Meinungen sind gemischt, aber die meisten sind von der Stadt, dem Dampf und der Story begeistert…

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

Hier ein paar Auszüge mit Links:

„Spannend und ein guter Einstieg ins Genre „Steampunk““ sagt KleinerVampir auf lovelybooks. und vergibt „Vier Sterne“

Da ich im Genre „Steampunk“ noch ziemlich unbedarft bin, waren meine Erwartungen an diese Geschichte relativ neutral und ich hab mich einfach überraschen lassen. Ein Alternativweltroman, mit technischen Apparaturen, Dampfmaschinen und Zahnrädern bot eine spannende Aussicht und die Geschichte hat mich keinesfalls enttäuscht.

Die Beschreibung des Settings und die verwendete Sprache ließen mich als Leser sofort in die Geschehnisse eintauchen und es machte großen Spaß, eine einerseits bekannte und doch so völlig fremde Epoche neu kennen zu lernen.

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

Marcus Rauchfuß vom Daily-Steampunk vergibt sogar 8 bzw. 7 von 10 Punkten! Er hat aber auch ein paar Kritikpunkte.

Was mir als erstes positiv auffiel, war das Setting: Wilhelmstadt ist geradezu eine Stadt am Rande der Apokalypse. Schmutzig, mit einer tiefen Trennung zwischen reich und arm, die an Metropolis erinnert, beherrscht von einem üblen Industriellen, Oppenhoff, und seinem Konzern. Ein Steampunk Evil Corp, herrlich!
Überhaupt ist Wilhelmstadt sehr gut ausgearbeitet und obendrein in Deutschland. Damit hat der deutsche Steampunk jetzt vier Handlungsstränge in der Heimat der Autoren (Zerbrochene Puppe, Ætherwelt, Clockwork Cologne und Wilhelmstadt).

Also, Wilhelmstadt bietet ein fantastisches, düster-industrielles Setting, mit vielen faszinierenden und sehr steampunkigen Details, hat in der Mitte einige Längen aber ebenso spannende und sogar nervenaufreibende Szenen, das größte Manko ist das Lektorat, das liegt aber nicht am Autor.
8 von 10 Zeppelinen rein für die Story, wegen des Lektorats werden es aber “nur” 7 von 10.

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

Anja Bagus, Autorin der Ætherwelt-Romane, hat Wilhelmstadt ebenfalls gelesen und rezensiert. Sie spendiert 4 von 5 Sterne und findet deutliche Worte.

Ja, es ist eindeutig Steampunk. Es gibt Dampf- in allen möglichen Formen, Maschinen- dampf-oder druckluftbetrieben, schlag- und durchsetzungsfähige Charaktere und ein einzigartiges Setting. Dresens Beschreibung dieser Stadt ist beeindruckend liebevoll, man geht gerne mit ihm über diese stählernen Straßen, hört die Hufe der eisernen Rösser klappern, und schmeckt den Staub der Braunkohle in der Luft. Wilhelmstadt ist eine Stadt, die Spaß macht und man spürt, dass Dresen jeden Winkel dieser Stadt kennt, jede Ratte und jeden Spitzbart.

Er hat so viele Dinge in seine Kreation getan, dass man nicht weiß, was man zuerst erschmecken soll. Und daran krankt die Story. Manche Dinge gehen einfach unter: Wie sieht Johanne eigentlich aus? Ich habe zurückgeblättert, aber keine Beschreibung gefunden. Die Dampfkatze, die in ihrem Haushalt lebt, ist liebevoller beschrieben, als der Hauptcharakter. Nun mag das nicht wichtig erscheinen, aber es sagt für mich etwas über das generelle Balancing des Romans aus.
Es war wichtig: Beschreibung der Stadt- stählerne, dampfbetriebene Dinge – schnelle Handlung – und dann … irgendwann: Motivationen und Beschreibungen der Charaktere. Das kommt mir leider zu kurz.

Fazit: Ich erwarte weitere Teile, in denen Andreas Dresen diese wunderbare Stadt nutzt, um seinen Charakteren mehr Raum zu verschaffen. Wenn er sich auf seine Fantasie verlässt, diese aber klug mit dem Verstand leitet und sich auf ein paar wichtige Dinge beschränkt, dann kann ich mir noch ganz viele Abenteuer in Wilhemstadt vorstellen.

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

Der schnelleste Leser war allerdings Stefan Holzhauer von den Phantanews. Ein paar Tage nach der Veröffentlichung hatte er Wilhelmstadt bereits komplett gelesen. Er vergibt 3 von 5 Punkten.

Beim In­halt selbst bin ich zwie­ge­spal­ten. Zum ei­nen prä­sen­tiert An­dreas Dre­sen mit der künst­li­chen Stadt — eben Wil­helm­stadt — ei­nen vor­treff­li­chen Hin­ter­grund, ebenso ist er­freu­lich, wenn Steam­punk von deut­schen Au­to­ren dann eben auch in Deutsch­land an­ge­sie­delt ist. Der Ro­man sprüht ge­ra­dezu vor skur­ri­len Ideen in­ner­halb die­ses Hin­ter­grun­des und auch die Struk­tu­ren der Stadt so­wie ih­rer Be­woh­ner sind von Wel­ten­bau her wirk­lich interessant.

Lei­der war mir der Ein­satz von Dampf­tech­nik an ei­ni­gen Stel­len dann schon wie­der zu viel, ich hatte ir­gend­wie den Ein­druck, dass mir der Steam­punk hier mit der gro­ben Kelle ein­ge­flößt wer­den sollte. Und an man­chen Stel­len war das Ganze dann auch nicht ko­hä­rent. Wenn stän­dig be­schrie­ben wird, wie Miaos Dampf­bein dampft und quietscht, dann soll ich glau­ben, dass es das nicht mehr tut, wenn sie ver­klei­det ei­nen An­zug trägt?

Noch ein Wort zum Co­ver: Ohne Zahn­rä­der hätte es mir ver­mut­lich gut ge­fal­len; ich kann an­satz­weise nach­voll­zie­hen, dass man beim Mar­ke­ting meint, es müss­ten un­be­dingt wel­che drauf, um die Ziel­gruppe an­zu­spre­chen. Hier fand ich die An­zahl und Plat­zie­rung al­ler­dings be­son­ders über­trie­ben. Wei­ter­hin sind die grö­ße­ren Zahn­rä­der auf dem Front­co­ver ein­fach ko­piert und wie­der ein­ge­fügt, ohne auf den Licht­ein­fall zu ach­ten.

Ich hätte trotz ge­wis­ser Schwä­chen bei den Cha­rak­te­ren für den Wel­ten­bau und die zahl­lo­sen skur­ri­len Ideen nor­ma­ler­weise ge­rade noch vier von fünf Punk­ten ver­ge­ben, ins­be­son­dere auch in der Hoff­nung, dass An­dreas Dre­sen sich im nächs­ten Band wei­ter in seine Welt ein­fin­det und ei­nen et­was ho­mo­ge­ne­ren Ro­man mit mehr Tiefe ab­lie­fert — und weil mir das Set­ting an sich recht gut ge­fällt. Aber für das ab­so­lut nicht zu­frie­den­stel­lende Lektorat/Korrektorat muss ich lei­der noch­mal ei­nen ab­zie­hen, am Ende kom­men wir also auf drei von fünf Punkten.

Ich danke allen Rezensenten für die Mühe und die Zeit, die sie in Wilhelmstadt investiert haben!

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Wilhelmstadt zum Cover-Publikumspreis nominiert!

Ist das nicht Wahnsinn? Das Cover von Wilhelmstadt, meinem neuen Steampunk-Roman, ist in Wettbewerb um den Cover-Publikumspreis auf der Frankfurter Buchmesse nominiert worden.
Just in diesem Moment, in dem ich diese Zeilen schreibe, haben wir bereits fast 600 Stimmen erhalten. Innerhalb von 10 Tagen nach der Nominierung! Ich bin ganz baff und sehr stolz

Cover - Wilhelmstadt

Cover – Wilhelmstadt

Wer mich, den Acabus-Verlag und nicht zuletzt das Cover von Wilhelmstadt unterstützen will, kann das auf den Seiten des Wettbewerbs gerne tun. Einfach dem Link folgen und auf den Schmetterling klicken – fertig.
Danke an alle Unterstützer!

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Wilhelmstadt nun auch als E-Book

Endlich! „Wilhelmstadt – Die Abenteuer der Johanne deJonker – Band1: Die Maschinen des Saladin Sansibar“ ist nun auch als E-Book erhältlich.

Cover - Wilhelmstadt

Cover – Wilhelmstadt

Für 5,99 Euro ist das E-Book in allen gängigen Formaten erhältlich.
Entweder direkt bei Verlag oder bei den Online-Buchhändlern, zum Beispiel amazon oder bild.de oder sogar beim lokalen Buchhändler in Aachen. Viel Spaß beim Lesen!

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10 Bücher zu gewinnen!

Es ist soweit! Mein neuer Steampunk-Roman „Wilhelmstadt – Die Abenteuer der Johanne deJonker. Band 1: Die Maschinen des Saladin Sansibar“ ist ab heute beim Acabus-Verlag und im Buchhandel erhältlich! Der Online-Buchhandel wird noch ein paar Tage brauchen.

Cover - Wilhelmstadt

Cover – Wilhelmstadt

Für alle Interessierte verlost der Acabus-Verlag im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks 10 Exemplare von Wilhelmstadt! Also, mitmachen, bewerben und bald das neue Buch von Andreas Dresen in den Händen halten.

Leserunde bei Lovelybooks zu "Wilhelmstadt"

Leserunde bei Lovelybooks zu „Wilhelmstadt“

Während der Leserunde werdet ihr Euch mit mir austauschen können und Eure Meinung kundtun oder Fragen stellen können.

Worum geht es bei diesem „außergewöhnlichen“ Steampunk-Roman eigentlich?

Wilhelmstadt, 1899. Das stählerne Venedig Deutschlands. Eine dem Braunkohle-Rausch verfallene, hochindustrialisierte Stadt als Schauplatz einer verschwörerischen Intrige inmitten von Dampfmaschinen und mechanischen Apparaturen.
Mitten in der Nacht versinkt die „Juggernauth“ in den Fluten des Rheins. An Bord ist auch der Neffe von Kaiser Wilhelm II. Nur der Ingenieur Julius deJonker überlebt das Unglück, liegt aber unwiederbringlich im Koma. Trotzdem zeichnet der Kaiser ihn verantwortlich für die Katastrophe und enteignet ihn all seiner Besitztümer.
Nur seine Tochter Johanne ist von der Unschuld ihres Vaters überzeugt. Verarmt, aber voller Entschlußkraft, macht sie sich zusammen mit Miao, einer verstoßenen Luftnomadin mit einem Dampfbein, auf die Suche nach den wahren Schuldigen. Doch der Geheime Kommerzienrat Oppenhoff setzt alles daran, ihre Suche zu vereiteln und seine Spuren zu verwischen.

Neugierig geworden? Hier gibt es direkt eine Leseprobe.

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Signierte Exemplare von Wilhelmstadt

Im Juli erscheint endlich mein neuer Steampunk-Roman im Acabus-Verlag:

WILHELMSTADT – Die Abenteuer der Johanne deJonker – Band 1: Die Maschinen des Saladin Sansibar

Cover - Wilhelmstadt

Cover – Wilhelmstadt

Wer sich eins der ersten Exemplare sichern möchte, es versandkostenfrei erhalten und dazu noch eine Signatur des Autors erhalten möchte, der kann das ganz einfach bei mir nun vorab bestellen. In meiner exklusiven Subskriptionsliste werden Besteller aus meinem Blog aufgenommen. Einfach einen entsprechenden Kommentar schreiben oder
auf meiner FACEBOOK-Seite klicken und dort einen Kommentar hinterlassen.

Der Verkaufspreis liegt bei 12,90 Euro, die Versandkosten übernehme ich. Vorbesteller erhalten ein kleines Dankeschön dazu!

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

Wappen der Stadt Wilhelmstadt

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Short Story – Rieke

Die komplette erste Story aus dem Buch „Zeelandgeschichten“. Viel Spaß beim Lesen!

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