Bald ein Jahr ist „Freiträumer“ nun als E-Book auf dem elektronischen Markt. Nun hat sich der Fandom Observer meines Büchleins angenommen und ein sehr positive Rezension geschrieben. Ein Auszug:
Andreas Dresen erzählt „Freiträumer“ zügig, aber nicht überhastet. In den richtigen Momenten werden dem Leser Atempausen gegönnt, in denen die Beteiligten der Geschichte geschickt charakteri- siert werden, so dass ihr Handeln zu keinem Zeitpunkt unglaub- würdig ist. Die Auflösung des Plots ist nicht komplett überraschend, wenn man der Geschichte auf- merksam folgt. Dresen streut in deren Verlauf ausreichend Hinweise aus, ohne jedoch zu viel vor-
wegzunehmen und so ist das Ende nicht zu früh vorhersehbar. Die Träume der Mitreisenden greifen zwar auf das eine oder andere Klischee zurück, sind aber für den Verlauf von „Freiträumer“ in dieser Form notwendig. Denn gerade durch die Träume werden die einzelnen Figuren am besten charakterisiert.
Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist detailliert beschrieben, lässt dem Leser aber genügend Freiraum für eigene Vorstellungen, so dass er sich nicht eingeengt von der Vorstellung des Autors fühlt.
„Freiträumer“ ist ein kleiner, aber feiner Ausflug in eine andere Welt und gerade für diejenigen geeignet, die einen Genremix nicht scheuen. Nichts für Freunde reiner Fantasy. Nichts für Freunde reiner Science Fiction. Sondern eine schöne Geschichte für die Träumer unter uns.
Die komplette Rezension (Seite 18) sowie viele andere Tipps und Hinweise aus dem Bereich der Phantasie, Phantastik und Science-Fiction findet sich im neuen Fandom Observer.
Das E-Book „Freiträumer“ gibt es bei amazon.