Bestimmt habt ihr Euch schon gefragt: Verdammt, was ist das für ein Wappen, dass ich da die ganze Zeit sehen? Und was bedeutet es?
Das ist das Wappen der fiktiven Stadt Wilhelmstadt aus meinem Steampunk-Roman „Wilhelmstadt – die Abenteuer der Johanne deJonker, Band1: Die Maschinen des Saladin Sansibar“
Aber was bedeutet es? Der Einfachheit halber zitiere ich mal aus meinem Buch. Wilhelmstadt ist das Ergebnis ehrgeiziger Ingenieurskunst. Die modernste Stadt des Deutschen Reichs ist innerhalb kürzester Zeit auf einer mobilen Stahlplatte in der Rheinebene von den acht Gründervätern errichtet worden.
Zum Dank hatte man diese Ingenieure auch auf dem Stadtwappen verewigt. Acht Sterne prangten um das große „W“ im linken unteren Viertel des Schilds. Die anderen Viertel zeigten den Reichsadler, den Rhein mit dem Schloß Eyth, das schon lange vor der Errichtung Wilhelmstadts auf der Grafenhöhe gestanden hatte, sowie ein Zahnrad, das den ewigen Fortschritt in der Stadt symbolisierte.
Wenn Euch das gefallen hat, gibts bald noch mehr Details und Autoreninfos zu dem Buch. Und ja – ich schreibe an einem zweiten Band!