Heute morgen überraschte mich eine tolle neue Rezension zu „Ava und die STADT des schwarzen Engels“ http://amzn.to/gBpnFh bzw http://amzn.to/h68z3Q.
Wirklich überrascht hat mich dabei auch ein Vergleich zu dem inzwischen von mir hochgeschätzten China Míeville. Aber lest es selbst… 🙂
In Teilen erinnert Andreas Dresens Fantasyroman an China Miévilles »Die Stadt und die Stadt«. Auch hier existieren zwei Welt am selben Platz und die jeweiligen Bewohner der Städte nehmen einander nicht mehr wahr. Im Gegensatz zum englischen Vorbild gelingt es Andreas Dresen allerdings, seinen Stoff interessant und spannend zu vermitteln ‚ und das auf nur 200 Seiten! Gibt es das überhaupt, einen guten Fantasyroman mit nur 200 Seiten? Nach dem Lesen von »Ava und die STADT des schwarzen Engels« werden Sie mit einem ‚Ja‘ antworten können.
Quelle: Amazon
WIe denkt Ihr darüber? Habt ihr das Buch schon gelesen?