German Steampunk Books: Schwingen aus Stein

Weiter gehts im STEAMPUNK-Monat Februar. Im Rahmen der Aktion „Steampunk Hands Around The World“ stelle ich Euch Bücher, Projekte und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum vor, die sich mit diesem Genre beschäftigen.

SPHATW

Heute im Programm: Ju Honisch mit ihrem Roman „Schwingen aus Stein“. Die Autorin setzt in ihrem Setting auf den realen historischen Hintergrund des Jahres 1867 in Bayern und kombiniert ihn mit einer Mischung aus Phantastik, Spannung, Politik und Verrat.

Die Frankfurterin Autorin Ju Honisch erhielt übrigens für ihr Erstlingswerk „Das Obsidianherz“ 2009 den Deutschen Phantastik Preis für das beste Romandebüt.

Ein Geheimnis liegt auf dem Bayerwald, ein Fluch, der vor langer Zeit Unheil ausgelöst hat. Auf der

Ju Honisch

Ju Honisch

Flucht vor der Bruderschaft des Lichts, die alles jagt, was ihnen teuflisch oder dämonisch verdächtig erscheint, werden Konstanze, die Gouvernante, und Clarissa, ihre Schülerin, in den Bann der Ereignisse gezogen. Bei dem Versuch, ihre Schülerin zu befreien, dringt Konstanze immer tiefer in den finsteren Wald vor, ohne zu ahnen, welche Unbill dort ihrer harrt. Schmuggler, Mörder, Wölfe, Ungeheuer, Geistwesen, Magier, die Mönche der Bruderschaft – sie alle sind in einem Netz der Ereignisse verstrickt, und sie alle haben ihre sehr eigenen Pläne für Konstanze und Clarissa. Und selbst die beiden seltsamen Herren, die Hilfe versprochen haben, sind ganz und gar nicht das, was sie zu sein scheinen.

ISBN 978-3-86762-170-0
Dezember 2013, 1. Auflage
ca. 460 Seiten, broschiert
Feder und Schwert Verlag

„Schwingen aus Stein“ ist im Dezember 2013 im Feder & Schwert Verlag erschienen und zum Beispiel bei Amazon.de erhältlich.

Im nächsten Beitrag gibt es an dieser Stelle ein Interview mit der Autorin Ju Honisch!

Ju Honisch

Ju Honisch

Wer die Schriftstellerin mal live
erleben möchte, hat am 18. Februar die Möglichkeit dazu. Denn dann liest sie zusammen mit den drei anderen DeutscherPhantastikPreis-Trägern Oliver Plaschka sowie Judith und Christian Vogt in der Frankfurter Art Bar.

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